3 Monate Freiwilligenarbeit auf den Fidschi-Inseln
Meine Gastfamilie und meine Unterkunft auf den Fidschi-Inseln:
Als ich dann bei meiner Gastfamilie in Namaka, einem Vorort der Stadt Nadi angekommen bin, wurde ich herzlich von meiner Gastmutter Kelera empfangen. Sie hat mir zuerst ihr ganzes Haus gezeigt, was auch meine Unterkunft für die nächsten drei Monate war. Das Haus war toll und außerdem hatte ich eine liebe Mitbewohnerin Lola aus Frankreich, die ich dann auch kurz nach meiner Ankunft kennengelernt habe. Mit Lola zusammen hatte ich fast wie ein eigenes Apartment, was am eigentlichen Haus angebaut war, und extra nur für die Freiwilligen bestimmt war. In unserem Apartment hatten wir sogar ein eigenes Badezimmer, eine Klimaanlage und Wlan. Die Unterkunft war super und im Gegensatz zu anderen Freiwilligen bei anderen Gastfamilien, war ich sehr froh das ich bei dieser Familie wohnen durfte.
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Der Schlafraum von Lola und mir |
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Unsere Betten |
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Unser Badezimmer |
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Unser Eingangsbereich |
Die Familie war auch sehr offen und fürsorglich, und sie haben mich von Anfang an gut aufgenommen und waren immer sehr herzlich. Kelera wohnt in ihrem Haus noch mit ihrem Mann Tom, der Kapitän eines Bootes ist. Und dann haben die beiden noch drei bezaubernde Kinder, die ich sofort in mein Herz geschlossen habe. Messi (22), Abigale (11), Caleb (6), und Paul (2).
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Meine Gastfamilie |
Außerdem hat zu der Zeit als ich dort war noch ein älterer Mann aus Japan bei der Gastfamilie im Haus gelebt, der auf den Fidschi-Inseln war um Englisch zu lernen.
An meinem Ankunftstag habe ich dann auch noch Chloé getroffen, die mit Lola befreundet ist und sie haben mir ein bisschen davon erzählt, wie sie es auf den Fidschi-Inseln finden und was man gesehen haben muss, denn als ich angekommen bin waren die beiden schon einen Monat auf den Fidschi-Inseln und hatten noch etwa zwei Monate vor sich.
Der Ort un meine Umgebung:
Am nächsten Tag wurde ich von einem Mitarbeiter der Organisation abgeholt und mir wurde meine Umgebung und die Stadt Nadi gezeigt. Außerdem wurde mir gezeigt, wo das Büro der Ogranisation ist und ich bin das erste Mal Bus gefahren, denn das ist in Fidschi das Transportmittel Nummer eins und es kostet auch nur ein paar Cent.
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Die Stadt Nadi |
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Die Busse in Fiji |
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Im Bus |
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