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Sonntag, 28. Februar 2016

Amsterdam Travel Guide

 

Amsterdam Travel Guide


Im Januar bin ich mit einer Freundin für drei Tage nach Amsterdam gefahren. Wir haben die Zeit dort sehr genossen und es ist nur zu empfehlen, einfach einmal für ein paar Tage dort hin zu fahren. Wir waren dort in den verschiedensten Restaurants und Lokalen, in denen wir eigentlich immer sehr gut gegessen haben. Außerdem haben wir auch einen Tag damit verbracht, shoppen zu gehen, denn in der Stadt gibt es wirklich eine Vielzahl an tollen Läden und Boutiquen. 
Die Stadt haben wir uns natürlich auch angesehen und ich habe hier nun 4 Tipps, wo man in Amsterdam unbedingt einmal gewesen sein muss. 

1. Anne Frank Haus


Das Anne Frank Haus liegt mitten in der Stadt, und ist somit auch gut zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen. Allerdings sind dort meistens sehr viele Touristen, und es kann schon einmal vorkommen, dass man etwas länger anstehen muss, bis man endlich in das Haus hinein kommt. Als wir dann letztendlich drin waren, waren wir echt begeistert. Man erfährt so viele interessante Dinge über Anne Frank, ihre Familie und die damalige Zeit. Es ist zudem auch ziemlich beeindruckend, wie die Familie unter diesen Umständen für solch eine lange Zeit gelebt hat. Auch wenn man sich für geschichtliche Dinge eher weniger interessiert, ist die Besichtigung des Anne Frank Hauses wirklich einen Besuch wert. 

2. Grachtenfahrt



Amsterdam Travel Guide Grachtenfahrt

Amsterdam Travel Guide Grachtenfahrt


Sehr zu empfehlen ist es, eine Grachtenfahrt zu machen. Man sitzt dabei in einem Boot, das viele Fenster hat, und auf den Kanälen durch ganz Amsterdam fährt. Dadurch kann man einfach toll die Stadt erkunden und man sieht auch viele Orte, an die man vielleicht ohne die Bootstour nicht gekommen wäre. Außerdem hält das Boot auch an verschiedenen Stellen, an denen man dann auch aussteigen kann und sich dort genauer umsehen kann. Danach kann man dann an der selben Stelle wieder in ein anderes Boot steigen und zum nächsten Ort fahren. Die Grachtenfahrt ist also eine tolle und etwas andere Möglichkeit, die Stadt zu erkunden, und es lohnt sich auf jeden Fall eine solche Fahrt zu machen. 

3. Museumsplatz

 


Amsterdam Travel Guide Museumsplein

Amsterdam Travel Guide Museumsplein

Amsterdam Travel Guide Museumsplein

Auch den Museumsplatz sollte man unbedingt einmal gesehen haben. Dort gibt es eine Vielzahl an verschiedenen Museen, Restaurants und Cafés. Außerdem findet man dort das Wahrzeichen von Amsterdam, nämlich den Schriftzug "I am Amsterdam". Vor allem im Sommer kann der Platz auch gut zum Piknicken genutzt werden, oder man macht einfach nur einen Spaziergang, und sieht sich die tollen Gebäude an. Natürlich kann man dort auch viele bekannte Museen besichtigen. 

4. Die Stadt Amsterdam

 

Amsterdam Travel Guide

Amsterdam Travel Guide

Außerdem kann ich sehr empfehlen, einfach mal zu Fuß durch die Stadt zu laufen und in kleinere Gassen zu gehen. Dort findet man häufig total schöne und interessante Gebäude und Häuser. Vor allem im Sommer kann man die Stadt auch gut mit dem Fahrrad erkunden, das man sich an fast jeder Ecke ausleihen kann.

Dienstag, 12. Januar 2016

3 Monate Fidschi-Inseln - Freiwilligenarbeit im Paradies



3 Monate Freiwilligenarbeit auf den Fidschi-Inseln

 

Bounty-Island:

An den Wochenenden hatten wir Freizeit und mussten nicht in unseren Projekten arbeiten. Deshalb haben wir uns meistens dafür entschieden übers Wochenende auf eine andere Insel zu fahren. An diesem Wochenende haben wir uns für Bounty-Island entschieden. Wir haben diesen Trip in einem Reisebüro bei uns in der Stadt gebucht. Die Reise hat umgerechnet etwa 100 Euro für zwei Übernachtungen gekostet. Der Transfer (also die Bootsfahrt), das Essen und die Unterkunft waren in diesem Preis enthalten. 

Wir haben uns dann also Freitag Nachmittag auf den Weg nach Denarau gemacht, der Hafen auf der Hauptinsel. Von dort aus sind wir dann mit dem Boot etwa 1 1/2 Stunden gefahren, bis wir auf der wunderschönen Insel angekommen sind. 


Bounty-Island Fidschi-Inseln
Die Reise auf Bounty-Island  mit dem Boot

Bounty-Island Fidschi-Inseln

Bounty-Island Fidschi-Inseln


Die Insel ist im Vergleich zu anderen Inseln relativ klein und man konnte in nur 20 Minuten einmal um die ganze Insel laufen. 



Bounty-Island Fidschi-Inseln

Bounty-Island Fidschi-Inseln

Bounty-Island Fidschi-Inseln

Bounty-Island Fidschi-Inseln

Bounty-Island Fidschi-Inseln

Bounty-Island Fidschi-Inseln



Auf den meisten Inseln übernachtet man in Schlafsälen, die allerdings völlig ausreichend sind. Wir waren eine Gruppe von 8 Leuten und hatten das Glück, einen Schlafsaal nur für uns zu haben. Außerdem hatten wir auch noch ein eigenes Badezimmer. Insgesamt war die Unterkunft für zwei Nächte komfortabel und völlig ausreichend.



Bounty-Island Fidschi-Inseln
Unser Schlafraum

Bounty-Island Fidschi-Inseln
Hier gab es das Buffet




Insgesamt war die Reise auf die Bounty-Island eine der besten und es ist nur weiterzuempfehlen, diese wunderschöne Insel mit dem tollen Strand zu besuchen. Das Wetter ließ leider etwas zu wünschen übrig, aber nichts desto trotz hat sich der Ausflug auf die Insel auf jedenfall gelohnt.


Bounty-Island Fidschi-Inseln
Es gab auch ein Becken mit kleinen Schildkröten

Bounty-Island Fidschi-Inseln

Bounty-Island Fidschi-Inseln




Dienstag, 15. Dezember 2015

Der Weihnachtsmarkt in Regensburg

Weihnachtsmarkt in Regensburg

 

Am Samstag, den 12.12.2015 habe ich mich mit meinen Großeltern, meinen beiden Cousinen und meiner Schwester auf den Weg zum Weihnachtsmarkt in Regensburg gemacht. Wir sind gegen 8:15 Uhr mit einer Busgesellschaft etwa drei Stunden dort hin gefahren.
Regensburg hat mehrere kleinere Weihnachtsmärkte und einen großen am Schloss Thurn und Taxis. Als wir dann in Regensburg angekommen sind, haben wir zunächst einen der kleineren Weihnachtsmärkte, den Lucreziamarkt besucht, auf dem es einige Essensstände gab, aber auch andere kleine Stände mit Weihnachtsartikeln.

Weihnachtsmarkt in Regensburg
Der Lucreziamarkt in Regensburg


Danach sind wir zu einem etwas größeren Weihnachtsmarkt in Regensburg gegangen, der sehr schön war, allerdings gab es dort fast ausschliesßlich Stände mit Essen, und kaum Buden mit weihnachtlichen Artikeln. Dennoch war auch der Platz, auf dem dieser Weihnachtsmarkt war sehr schön.


Weihnachtsmarkt in Regensburg

Weihnachtsmarkt in Regensburg

Weihnachtsmarkt in Regensburg


Als letztes waren wir dann noch auf dem Weihnachtsmarkt am Schloss Thurn und Taxis. Dieser Weihnachtsmarkt hat mir am besten gefallen, denn er war sehr groß und es ist eben auch besonders, einen Weihnachtsmarkt an einem Schloss zu besuchen. Dieser Weihnachtsmarkt hat nochmal extra Eintritt gekostet, aber für mich hat es sich sehr gelohnt, da es sehr sehenswert ist und auch die Stände sind anders, als die üblichen auf anderen Weihnachtsmärkten. Wenn man also zur Weihnachtszeit in Regensburg ist, sollte man auf jedenfall auch den Weihnachtsmarkt am Schloss besuchen.


Weihnachtsmarkt in Regensburg
Weeihnachtsmarkt am Schloss

Weihnachtsmarkt in Regensburg
Der Schlosshof

Weihnachtsmarkt in Regensburg

Weihnachtsmarkt in Regensburg


Nicht nur der Weihnachtsmarkt, sondern auch die Stadt Regensburg ist ebenfalls sehr sehenswert, und vor allem in der Weihnachtszeit sollte man die Stadt unbedingt einmal gesehen haben.

Weihnachtsmarkt in Regensburg

Weihnachtsmarkt in Regensburg














Dienstag, 8. Dezember 2015

3 Monate Fidschi-Inseln - Freiwilligenarbeit im Paradies


3 Monate Freiwilligenarbeit auf den Fidschi-Inseln

Arbeit im Kindergarten

 

Meine Freiwilligenarbeit im Kindergarten:

Während den drei Monaten meines Aufenthalts auf den Fidschi-Inseln habe ich 8 Wochen in dem Namaka Methodist Kindergarten gearbeitet. 
Jeden Morgen um 8 Uhr begann der Kindergarten. Zuerst haben sich alle Kinder und die beiden Lehrerinnen versammelt und haben sich gegenseitig begrüßt und gebetet. Danach hatten die Kinder Zeit um zu spielen. In diesem Kindergarten gab es allerdings nur Lego Bausteine und ein paar Bücher, doch die Kinder waren trotzdem vollkommen zufrieden und haben jeden Tag begeistert mit dem Spielzeug gespielt. Danach wurde den Kindern ein Auftrag erteilt. Meistens hatten sie dann die Aufgabe, etwas zu einem bestimmten Thema zu malen, oder sie hatten den Auftrag einige Übungen in ihrem workbook zu machen, denn schon im Kindergarten üben sie die Zahlen von 1 bis 10 und sie haben ebenfalls jeden Tag geübt, ihren Namen zu schreiben. Danach war Lunch-time und alle Kinder haben sich an die Tische gesetzt und ihre Brote gegessen. Abschließend haben sich nochmals alle Kinder und Lehrer versammelt und einige Lieder gesungen und dazu getanzt. Letztendlich haben sich um 11:30 Uhr alle verabschiedet und es wurde noch ein letztes Mal gebetet.

Danach sind die Kinder nach Hause und die anderen Kinder der Nachmittagsgruppe sind gekommen. Mit diesen Kindern fande dann nochmal das gleiche Programm statt, wie bei den Kindern aus der vorherigen Gruppe. Um halb 3 durften dann auch die Kinder der Nachmittagsgruppe gehen und der Kindergarten war für diesen Tag zu Ende.

Meine Aufgabe bei meiner Freiwilligenarbeit im Kindergarten bestand darin, mit den Kindern zu spielen, ihnen bei ihren Aufgaben wie malen und schreiben zu helfen und einfach ein Ansprechpartner und Spielkamerad zu sein, an den sich die Kinder wenden konnten.

Die Kinder waren vom ersten Tag an so wahnsinnig offen und freundlich und fast alle konnten gutes Englisch sprechen, sodass man sich auch mit ihnen verständigen konnte. Sie hatten zwar nicht viele Spielsachen, aber sie waren trotzdem alle so zufrieden und glücklich und mit den kleinsten Dingen, konnte man ihnen eine Freude machen. Außerdem haben sie sich jeden Morgen so gefreut, als ich in den Kindergarten gekommen bin und sie sind sofort auf  mich zu gerannt und haben mich umarmt. 

Außerdem war ich im Kindergarten nicht die einzige Freiwillige, sondern ein deutsches Mädchen Suzan war zur gleichen Zeit in diesem Kindergarten tätig und auch in unserer Freizeit haben wir dann viel zusammen unternommen. Daraus ist sogar eine so enge Freundschaft entstanden, sodass wir noch heute jeden Tag Kontakt haben.


Kinder im Kindergarten

Kinder im Kindergarten

Kinder im Kindergarten

Kinder im Kindergarten

Kinder im Kindergarten

Dienstag, 1. Dezember 2015

3 Monate Fidschi-Inseln - Freiwilligenarbeit im Paradies

 

3 Monate Freiwilligenarbeit auf den Fidschi-Inseln

 

Meine Gastfamilie und meine Unterkunft auf den Fidschi-Inseln:


Als ich dann bei meiner Gastfamilie in Namaka, einem Vorort der Stadt Nadi angekommen bin, wurde ich herzlich von meiner Gastmutter Kelera empfangen. Sie hat mir zuerst ihr ganzes Haus gezeigt, was auch meine Unterkunft für die nächsten drei Monate war. Das Haus war toll und außerdem hatte ich eine liebe Mitbewohnerin Lola aus Frankreich, die ich dann auch kurz nach meiner Ankunft kennengelernt habe. Mit Lola zusammen hatte ich fast wie ein eigenes Apartment, was am eigentlichen Haus angebaut war, und extra nur für die Freiwilligen bestimmt war. In unserem Apartment hatten wir sogar ein eigenes Badezimmer, eine Klimaanlage und Wlan. Die Unterkunft war super und im Gegensatz zu anderen Freiwilligen bei anderen Gastfamilien, war ich sehr froh das ich bei dieser Familie wohnen durfte.

Unterkunft Fidschi-Inseln
Der Schlafraum von Lola und mir

Unterkunft Fidschi-Inseln
Unsere Betten

Unterkunft Fidschi-Inseln
Unser Badezimmer

Unterkunft Fidschi-Inseln
Unser Eingangsbereich



Die Familie war auch sehr offen und fürsorglich, und sie haben mich von Anfang an gut aufgenommen und waren immer sehr herzlich. Kelera wohnt in ihrem Haus noch mit ihrem Mann Tom, der Kapitän eines Bootes ist. Und dann haben die beiden noch drei bezaubernde Kinder, die ich sofort in mein Herz geschlossen habe. Messi (22), Abigale (11), Caleb (6), und Paul (2). 

Gastfamilie Fidschi-Inseln
Meine Gastfamilie


Außerdem hat zu der Zeit als ich dort war noch ein älterer Mann aus Japan bei der Gastfamilie im Haus gelebt, der auf den Fidschi-Inseln war um Englisch zu lernen. 
An meinem Ankunftstag habe ich dann auch noch Chloé getroffen, die mit Lola befreundet ist und sie haben mir ein bisschen davon erzählt, wie sie es auf den Fidschi-Inseln finden und was man gesehen haben muss, denn als ich angekommen bin waren die beiden schon einen Monat auf den Fidschi-Inseln und hatten noch etwa zwei Monate vor sich.


Der Ort un meine Umgebung:


Am nächsten Tag wurde ich von einem Mitarbeiter der Organisation abgeholt und mir wurde meine Umgebung und die Stadt Nadi gezeigt. Außerdem wurde mir gezeigt, wo das Büro der Ogranisation ist und ich bin das erste Mal Bus gefahren, denn das ist in Fidschi das Transportmittel Nummer eins und es kostet auch nur ein paar Cent. 

Nadi Fidschi-Inseln
Die Stadt Nadi

Nadi Fidschi-Inseln

Nadi Fidschi-Inseln
Nadi Fidschi-Inseln
Die Busse in Fiji

Nadi Fidschi-Inseln
Im Bus

Mittwoch, 25. November 2015

3 Monate Fidschi-Inseln - Freiwilligenarbeit im Paradies

 

3 Monate Freiwilligenarbeit auf den Fidschi-Inseln

 

Der Flug auf die Fidschi-Inseln:


Am 18. Juli 2015 habe ich dann also meine große Reise angetreten. Gegen 9 Uhr haben meine Familie und ich uns auf den Weg zum Frankfurter Flughafen gemacht. Dort angekommen habe ich meinen Koffer eingecheckt, und gewartet, bis ich um 14 Uhr ins Flugzeug konnte. Ich habe mich dann vor der Sicherheitskontrolle am Flughafen von meiner Familie verabschiedet, und mich anschließend alleine auf den Weg zum Gate, und letztendlich zum Flugzeug gemacht. Für mich war schon alleine die Anreise ziemlich aufregend, da ich noch nie alleine und vor allem noch nie so lange geflogen bin. Gegen 14:30 Uhr ist dann also mein Flugzeug gestartet und das Abenteuer hat begonnen. 

Die reine Flugzeit betrug ungefähr 24 Stunden, allerdings musste ich auf meiner Reise insgesamt zwei mal umsteigen. Den Flug habe ich über meine Organisation Projects Abroad buchen lassen und hat mich etwa 1700 Euro gekostet. Außerdem bin ich mit der Fluggesellschaft Quantas (bzw. Emirates) geflogen und war sehr zufrieden.

Der erste Flug war von Frankfurt nach Dubai und hat etwa 6 Stunden gedauert. Es war alles sehr aufregend, doch der Flug war relativ angenehm. Es gab Bildschirme an jedem Sitz, sodass man die aktuellsten Filme, Musik hören, oder die Flugroute überblicken konnte. Das Essen war für Flugzeugessen auch ziemlich gut.

Reise auf die Fidschi-Inseln
 
Anreise auf die Fidschi-Inseln
Der Flughafen in Dubai

In Dubai angekommen hatte ich etwa 2 Stunden Aufenthalt. Danach ging es auch schon ins nächste Flugzeug zum nächsten Zwischenstopp, nämlich Melbourne in Australien. Auch diesmal bin ich wieder mit der Fluggesellschaft Quantas geflogen. Dieser Flug war mit etwa 14 Stunden der längste Flug auf meiner Reise auf die Fidschi-Inseln. Da er durch die Zeitverschiebung über Nacht war, war auch dieser Flug relativ angenehm und auch der Komfort war angemessen. 

Als ich dann in Melbourne angekommen bin, hatte ich erneut eine Aufenthaltsdauer von etwa 2 Stunden und danach ging es ins letzte Flugzeug von der Fluggesellschaft Fiji-Airways. Dieser Flug war mit ungefähr 4 Stunden der kürzeste der Reise. Dementsprechend ging dieser Flug auch relativ schnell vorbei und hinzu kam die Aufregung auf die kommenden drei Monate. 

Ich bin dann in der Hauptstadt der Fidschi-Inseln, also in Nadi gegen 6 Uhr morgens gelandet. Dort hat mich ein Mitarbeiter von Projects Aborad abgeholt, und mich dann zu meiner Gastfamilie gebracht. 

Im nächsten Post schreibe ich über meine Gastfamilie, meine Unterkunft und die ersten Tage auf den Fidschi-Inseln. 

Donnerstag, 22. Oktober 2015

3 Monate Fidschi-Inseln - Freiwilligenarbeit im Paradies

 

3 Monate Freiwilligenarbeit auf den Fidschi-Inseln

 

Allgemeines:

 

Im Februar 2015 habe ich meine dreimonatige Reise auf die Fidschi-Inseln gebucht. Nach dem Abitur wollte ich nicht sofort mit dem studieren beginnen, sonern die freie Zeit nutzen, um die Welt zu erkunden. Im Internet habe ich dann die Organisation "Projects Abroad" gefunden, die verschiedene Freiwilligenprojekte in verschiedenen Ländern anbietet. Letztendlich habe ich mich für die Fidschi-Inseln als Reiseziel entschieden, und für ein Projekt im Kindergarten. Die Unterkunft ist meistens eine Gastfamilie.

Meine Reise habe ich vom 18.Juli 2015 bis zum 09.Oktober 2015 gebucht und ich kann es nur weiter empfehlen! Die Inseln, die Menschen, die Kultur und das Projekt waren toll und ich konnte viele Erfahrungen und Eindrücke sammeln. Außerdem war ich mit meiner Gastfamilie sehr zufrieden und auch die anderen Freiwilligen, die zur selben Zeit auch auf den Fidschi-Inseln waren, waren auch super nett und ich habe viele enge Freundschaften geschlossen. Die 3 Monate sind wie im Flug vergangen und ich möchte versuchen, irgendwann wieder dort hin zu gehen. In den nächsten Posts berichte ich über den Flug, die Ankunft, den Aufenthalt, das Projekt, etc. Eben alles, was ich auf dieser Reise erlebt habe.